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Freitag, 11. Februar 2011

10.02.2011 – Nach dem zweiten Tag


Ich nehm das wichtigste vorweg: „Es hat nicht gereicht“. -.- Das Feedback war wenigstens relativ aussagekräftig und eventuell (Ansichtssache) auch hilfreich. Naja erst mal zum Tag. Angefangen hat es erst ein Mal mit einem gemeinsamen Frühstück im Motel One mit ein paar der anderen. Frisch gestärkt gings dann mit Sack und Pack zu Fuß zur Lufthansa Basis, war ja nicht weit. Dort angekommen direkt erst mal wieder durch den Sicherheitscheck und in einen ähnlichen Raum wie gestern, nur ohne Computer. Begrüßt wurden wir von der Ausbildungsleiterin in Hamburg, die zudem auch Personalpsychologin war. Unterstützt wurde sie von drei weiteren Personen, deren genauen Stellungen ich aber leider schon vergessen hatte. Auf jeden Fall waren es wichtige Leute, die uns heute beurteilen sollten. Nach einem kurzen Überblick wie der Tag aussehen sollte (verschiedene Aufgaben bis zur Mittagspause, dann Essen, Werksführung und Feedback bzw. Entscheidung) ging es auch schon mit der ersten Aufgabe los. Achso wir waren heute einer mehr. Der dazugestoßene hatte den gestrigen Test bereits vor zwei Wochen absolviert, da er gestern noch Physikabitur schreiben musste. So dann wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Aufgabe war eine Gruppendiskussion zum Thema Eigeninitiative im Job, Vorteile, Nachteile, Risiken, Sinn und Nutzen für eine Firma. Wir sollten uns als eine Arbeitsgruppe ansehen, die sich mit dem Thema für unsere Firma befasst und sollten hingehend diskutieren, einen möglichen Ablauf bzw. ein Konzept zur Förderung der Eigeninitiative der Mitarbeiter in unserer Firma entwerfen und den weiteren Verlauf der Arbeitsgruppe bestimmen. Wir wurden natürlich nicht ohne jeglichen Infos ins „kalte Wasser geworfen“. Es gab einen wissenschaftlichen Infotext mit Anreizen und Ideen zur Diskussion. Nach einer fünf-minütigen Einlesezeit ging es los. Insgesamt standen zwanzig Minuten für die Diskussion zur Verfügung. Unsere Gruppe hatte das meiner Ansicht nach recht gut gelöst bis auf den Punkt der weiteren Arbeit der Arbeitsgruppe, da wir auch aus Zeitgründen unterbrochen wurden. Im Feedback, wo man erst eine eigene Einschätzung der zwei Tage geben sollte und dann die andere Seite zu Wort kam, wurde meine Bewältigung der Aufgabe als mittelmäßig beurteilt. Ich war zwar nicht der der sich am meisten beteiligt hatte, aber auch nicht am wenigsten, also ein gesundes Mittel. Bei der Argumentation wünschten sich die Beobachter, „dass ich eher auf den Punkt kommen würde“. Scheinbar hatte ich ein wenig zu viel „darumgelabert“ gegen Ende, jedoch ist es schließlich auch bei einer Diskussion zu einem wildfremden Thema ohne lange Vorbereitung auch schwierig direkt klare und wohlformulierte Argumente sofort zu nennen.
Während die andere Gruppe sich der Aufgabe stellte wurden wir in die nächste eingewiesen. Eine Einzelpräsentation zu einem englischen Text über verschiedenste mechanische Probleme der letzten Jahre an allen möglichen Teilen von Flugzeugen, was von Servicetüren über Radkappen bis hin zu leckenden hydraulischen Pumpen(mein Text) reichte. Ziel war es mit Hilfe von Flipcharts oder Folien eine fünf-minütige vorzubereiten. Diese sollte als Abschluss dann noch einmal kurz auf Englisch zusammengefasst werden. Als Hilfsmittel standen Wörterbücher zu technischem Englisch der Lufthansa in beiden Richtungen zur Verfügung, was auch zwingend notwendig war. Insgesamt hatten wir ungefähr 50 Minuten dafür Zeit. Gelöst hatte ich das ganze meiner Meinung auch nicht wirklich gut. Während der Präsentation hatte ich mich oft verhaspelt und klebte auch sehr an der Folie, von der Zusammenfassung ganz zu schweigen. Ich hatte mir zwar einen recht guten knappen und anfangs verständlichen Text kurz vorformuliert, der dann in der Ausführung sehr haperte. Ich hatte ihn ja auch nur geschrieben und nicht noch öfter durchgelesen. Das Feedback fiel dementsprechend aus. Es wurde bemängelt, dass ich die Beobachter nicht so wirklich „mitreißen“ konnte. Die Gestaltung meiner Folie wurde positiv bewertet, durch mehrfarbige Gestaltung. Die Lesbarkeit wurde allerdings bemängelt. Auf meine Entschuldigung, dass ich an sich keine soo ordentliche Handschrift habe, wurden mir Kurse empfohlen ?! Meiner Meinung nach waren da andere Schriften weitaus schlechter. Teilweise noch mit Schreibschrift aus der Grundschule! Naja so viel dazu. 

Eine Aufgabe, die wir währenddessen hatten, war, dass jeder einem anderen nach seiner Präsentation ein qualifiziertes Feedback geben sollte. Auch hier gab es während der 50-minütigen Zeit einen mehrseitigen Text zu Kommunikation und Feedback an sich. Also auch hier Hilfestellungen. Wer wem das Feedback gab wurde zufällig ausgewählt, aber es kam jeder einmal dran. 

Die letzte Aufgabe, die noch vor den Präsentationen zu erledigen war, war ein Rollenspiel zu zweit. Wir wurden während der Bearbeitungszeit herausgepickt und hatten fünf Minuten Zeit uns einzuarbeiten. Wir sollten uns in einen Projektleiter hineinversetzen, der eine Arbeitsgruppe mit vier Leuten aus einer Abteilung zusammenstellen wollte. Der andere sollte das natürlich auch. Problem 1 es gab in dieser Abteilung nur sieben Leute und Problem zwei war, dass  die Gruppen verschiedene Gesichtspunkte behandeln sollten. Das hatten wir in unserer Gruppe(ich war mit der Dame in einer Gruppe) erst während dem Rollenspiel herausgefunden. Eine Gruppe(meine) sollte sich um die Betreuung der langjährigen Bestandskunden kümmern und die andere um die Entwicklung eines neuen Produkts. Bei uns war dies eigentlich keine richtige Diskussion. Ich stellte anfangs meinen Standpunkt dar und welche Leute ich gern haben wollte. Allerdings vergaß ich(warum sollte ich auch daran denken, ich dachte wir hatten dieselben Texte bzw. Aufgaben) zu nennen um was sich meine Gruppe kümmern sollte, was auch beim Feedback negativ bewertet wurde. Positiv wurde allerdings mein Einstieg an sich bewertet. 

Dann kam auch das lang ersehnte Mittagessen in der Kantine der Lufthansa. Kurz vorher erhielten wir noch Essensgutscheine, die uns berechtigten eine Vorspeise inkl. Salatbüffet, eine Vorsuppe, eins der zahlreichen(und die Auswahl war wirklich groß, von Currywurst-Pommes über Thaicurry bis hin zu chinesischen Nudeln mit Hähnchenfleisch) Hauptgerichte, einem Getränk und einem Dessert zu wählen. Die Kantine war recht groß und da wir in der Hauptmittagszeit dort waren ging es auch dementsprechend durcheinander einher. Viel Zeit zum Essen blieb nicht, da ja noch die Werksführung mit den Studenten auf dem Programm stand. Während dieser Zeit beschäftigten sich die Beobachter mit der Auswertung des heutigen Tags und der Entscheidung wer genommen wird und wer nicht.

Bei der Werksführung ging es zuerst in einige Technik- Werkstätten, die eher für die E-Technik Studenten interessant sein sollten. Ganz ehrlich wer findet es spannend sich mit der Kalibrierung von technischen Geräten zu befassen?! Komische Leute diese E-Technik Studenten :D Jedem das seine heißt ja ein altes Sprichwort O:-). Weiter gings in den Ausbildungswerkstätten, was schon ein wenig interessanter war. Die Beschäftigungen sind zwar eher nebensächlich, aber jeder von uns hätte sich auch irgendwann dort einfinden müssen, da die HAW ein 13-wöchiges Praktikum fordert in den Disziplinen Schweißen, Drehen, Fräßen, Bohren, Feilen, etc. Dann ging der Weg ein wenig weiter in die Wartungshallen der Lufthansa Technik. Das war meiner Meinung nach der interessanteste Teil, und auch der der noch mehr Lust auf diese Firma gemacht hatte. Ich persönlich bin ja noch nie geflogen und hab somit noch nie ein Flugzeug aus nächster Nähe gesehen. Das ist schon echt sau faszinierend und beeindruckend. Diese riesigen Geschöpfe der Lüfte. Wir hatten sogar die Möglichkeit einen der Wartungstürme an einer frisch eingelieferten Boeing 737-300 zu erklimmen und das Warten aus nächster Nähe zu betrachten. Es ist schon echt krass wie enorm viel Technik hinter so einem Flugzeug steckt. Umso mehr schade, dass es nichts geworden ist L. Vielleicht sollte es ja nicht sein.
Der letzte Schritt war dann das Feedback. Wir wurden erst ein Mal in einem Glasfoyer ohne Stühle oder Getränke „abgestellt“ und sollten dort warten bis wir in einen der zwei Räume abgeholt wurden. Wie sich später herausstellte, war der eine der Zusagen Raum, in den immer zwei Leute gleichzeitig geladen wurden, und der andere der Absagen Raum, in dem nur die Personalpsychologin saß. Ihr wurde wahrscheinlich die bessere Fähigkeit absagen zu übermitteln zugeschrieben. Ich war mit Herrn Stüde, den ich übrigens schon bei Airbus kennengelernt hatte, wo er auch nicht genommen wurde, die letzten Beiden. Nach und nach wurden alle abgeholt bis nur noch wir dort waren. Alle die wir wiedersahen kamen mit Absagen. Die anderen, die in den Zusagen-Raum gerufen wurden, sollten direkt all ihr Gepäck mitnehmen. Vermutlich damit wir nicht sofort merken, dass wir nicht genommen werden. Unter Ihnen war auch ein Herr aus dem Ruhrpott, der ja eingeflogen wurde, der sich auch für Mechatronik beworben hatte. Bei dem gemeinsamen Abendessen hatten wir erfahren, dass er ja eigentlich schon die Entscheidung getroffen hatte Maschinenbau in Dortmund zu studieren und eigentlich nur hier war, weil sein Vater ihm dazu angeraten hatte doch noch mal etwas anderes zu probieren. Er war also mit einer ganz anderen Einstellung hier. Für ihn hing nicht wirklich viel von dem Ergebnis ab. Dementsprechend hatte er sich auch verhalten. Es kam teilweise rüber als hätte er das Ganze wirklich nur als Spaßveranstaltung bzw. zwei Tag Urlaub in Hamburg umsonst angesehen. Und oh Wunder, genau der Typ wird natürlich dann auch angenommen. Der, dem es sowieso egal war und der deswegen natürlich auch nicht ansatzweise so aufgeregt war. Man muss dazu sagen, dass er sich auch echt gut präsentiert hat und die Aufgaben recht gut gelöst hatte und auch in den Diskussionen immer einen guten Part hatte. Ein wenig hat er es somit auch verdient, aber irgendwo ist damit die Welt auch ungerecht, finde ich.
Was auch noch zu erwähnen wäre ist das Ergebnis der Dame. Wie sich herausstellte hatte sie bereits wie Klassen, die vierte und die zehnte, übersprungen und machte somit dieses Jahr ihr Abi mit einem voraussichtlichen Notendurchschnitt von 1,5. Ihr wurde im Feedback mitgeteilt, dass sie das Studium vermutlich >langweilen< (!) würde, dass sie also überqualifiziert war. Sie sollte lieber an einer TU studieren, um angemessen gefordert zu werden.

Um mein Feedback zu dem bereits gesagten noch zu vervollständigen, mein Testergebnis lag im Durchschnitt für mein Alter. Letzten Endes lag es an relativen Kleinigkeiten, also keine großen Änderungen wurden mir ans Herz gelegt. Es hatte eben im Rahmen der Konkurrenz, und wie mir gesagt wurde vielleicht auch tagesformabhängig, nicht gereicht voll und ganz zu überzeugen. Ich kuriere ja schließlich noch die Reste eines grippalen Infekts aus, nehme noch Antibiotika, hab glaube ich auch noch Fieber(vielleicht liegts auch an der voll aufgedrehten Heizung hier im Abteil^^), und hab ab zwei Uhr nicht mehr wirklich schlafen können, warum auch immer. Naja sagen wir mal so es waren zwei relativ schöne Tage kostenfrei in Hamburg. Durch das recht frühe Ende von der Veranstaltung um 15 statt um 16 Uhr, hatte ich auch noch die Gelegenheit mir noch etwa drei Stunden die Hamburger Innenstadt um den Hauptbahnhof(also die Mönckebergstraße) anzuschauen. Ich bin allerdings nach kurzer Suche in ein Starbucks gegangen, um schon ein bisschen hier zu schreiben, was sich auch auf jeden Fall gelohnt hatte. Heute Abend sollte ein Jazz-Konzert der Band „Gorilla Gorilla“ sein, welche sich gerade dort arrangierte und erst Soundchecks mit Ausschnitten aus Liedern machte. Klang echt schön muss ich sagen, auch wenn ich bisher noch nicht der allergrößte Jazz-Fan war. Es gibt zwar bei uns ein alljährliches Jazz-Festival in der Innenstadt, auf dem ich aber bisher noch nie war. Wird sich vielleicht jetzt ändern, wenn ich denn in dem Zeitraum hier bin. Wie ich mir von einem Techniker, der nicht zur Band gehörte sagen ließ, soll die Band auch echt gut sein. Hamburg gefällt mir mehr und mehr. Die Elbfilarmonie veranstaltet einmal im Monat solche Konzerte gut. Somit bin ich nun leicht schweren Herzens auf dem Heimweg, werde aber vermutlich demnächst mal ein paar Tage länger in Hamburg Urlaub machen, um die Stadt noch ein wenig besser kennenzulernen. 

Mittlerweile bin ich echt am überlegen mich vielleicht ganz anders zu orientieren. Meine Ideen zurzeit sind: 
  • Ein einjähriger Auslandsaufenthalt in Amerika, England oder Australien
  • Ein normales Mechatronik Studium
  •  Zunächst eine Ausbildung in einem technischen Beruf zu machen, eventuell Mechatroniker und danach erst zu studieren oder zuletzt
  •  Das Studium in einer ganz anderen Richtung auszurichten. Denkbar wäre irgendetwas mit Musik und Technik oder Management, da ich ja doch sehr an der Musik interessiert bin, leidenschaftlich gern Klavier spiele und singe. Ich muss mich dahingehend mal nach Studiengängen wie Veranstaltungstechnik, Musik und Management oder ähnlichem informieren
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Ich werde vermutlich auch demnächst auch mal einen Termin bei der Agentur für Arbeit machen für eine eingehende Beratung was für mich der beste Studiengang ist. Die Schwester eines guten Freundes arbeitet glücklicherweise dort bzw. macht ein duales Studium. Die kann mir da bestimmt weiterhelfen^^.  

Für den weiteren Verlauf werde ich erst mal nächste Woche an dem Assessment-Center von continental teilnehmen. Das bin ich denen irgendwie schuldig, nachdem ich zwei Mal abgesagt habe und trotzdem noch mal eine Einladung erhalten habe J. Ich muss es ja nicht annehmen. Das Konzept gefällt mir ehrlich gesagt ja nicht so gut, wie ich glaube ich schon ein Mal hier erwähnt hatte. Die ersten zwei Jahre mit einer sechs-Tage Woche zu verbringen reizt mich nicht so wirklich. Vielleicht werde ich ja auch dort nicht genommen. Ich lass mich überraschen. An dem Vorstellungsgespräch bei Siemens werde ich auch nur vielleicht teilnehmen. Oder ich nehm mir nen Kumpel mit und mach mir danach einfach einen schönen Tag in Mannheim, kann ja auch spaßig sein, da die Mannheimer Innenstadt mit ihrem großen Park am Wasserturm ja doch sehr schön ist. Fahrtkosten werden zwar leider nicht erstattet, aber was solls. Ein Tag Urlaub vom Zivildienst ist auch nicht schlecht, da das ganze ja nur eine Stunde dauern soll^^. 

Also werden das vermutlich für mich die letzten Veranstaltungen in Richtung des dualen Studiums sein, da ich mittlerweile das ganze auch irgendwie satt hab. Zum einen die zwei Absagen und zum anderen nervt es natürlich irgendwo auch, wenn man ständig in ganz Deutschland unterwegs ist, was ich seit fast drei Monaten  zum Leidwesen der Verwaltungsstelle, die ich ständig mit neuen Anträgen für Sonderurlaub nerven muss, und meiner Zivildienststelle, wo ich so langsam mehr mit Abwesenheit glänze als mit „konstruktivem“ Arbeiten und Aushelfen. Den Blog werde ich vielleicht aufrecht erhalten oder einen neuen starten. Ich hab irgendwie Spaß daran gefunden. Das Thema des neuen wird dann entweder mein Auslandsaufenthalt, die Ausbildung oder irgendetwas anderes sein. Ich werde den natürlich hier verlinken für euch ;). Auch wenn ich dadurch letztendlich meine wahre Identität preisgeben werde, vermutlich zum Leidwesen, der ganzen Firmen, deren Auswahlverfahren ich hier ziemlich genau beschrieben und auch ehrlich bewertet habe. Aber ich hab nirgendwo eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, von daher mach ich ja nichts verbotenes^^.
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig weiterhelfen auf eurem eigenen Weg zum dualen Studium. Vielleicht seid ihr ja erfolgreicher als ich. Irgendwer muss ja schließlich genommen werden ;). Ich werde dennoch etwas über die Veranstaltung bei continental berichten für euch, wer weiß vielleicht nehm ich ja, falls ich denn das Angebot bekomme, es auch an und werde doch dual studieren. Es ist quasi noch alles offen, falls das eintrifft werde ich dann einen Blog über das duale Studium dort eröffnen. Wie die Studenten bei der Lufthansa berichteten sollte es ja, zumindest an der HAW Hamburg, nicht so sehr fordernd sein, was mich ehrlich gesagt doch gewundert hatte, da es ja heißt, dass das duale Studium doch sehr anstrengend und zeitaufwändig sein sollte. 

Bis bald bzw. nächsten Dienstag^^.

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